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Die Architekturstiftung Österreich und die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten schreibt in Zusammenarbeit mit dem Aluminium-Fenster-Institut den Aluminium-Architektur-Preis 2000 aus. Dieser Preis wird für hervorragende Bauten verliehen, bei deren Gestaltung und Konstruktion dem Werkstoff Aluminium eine bedeutende Rolle zukommt. Mit diesem Preis werden innovative, herausragende architektonische Leistungen ausgezeichnet, die die gestalterischen und technischen Möglichkeiten von Aluminium aufzeigen. Darüber hinaus werden bei der Beurteilung ästhetische, technische sowie ökonomische und ökologische Aspekte der eingereichten Arbeiten beachtet und bewertet.
PREIS
Hauptpreis ist die von Meina Schellander eigens für diesen Wettbewerb geschaffene Skulptur "Raum Kappa". Darüber hinaus wird ein Preisgeld in der Höhe von 10.000 Euro an die Preisträger vergeben. Die Preise werden an den Planer oder die Planerin verliehen.
JURY
Für die Beurteilung der eingereichten Arbeiten ist folgende Jury bestellt:
Arch. Dipl.-Ing. Georg Baldass (als Vertreter der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten)
Arch. Bettina Götz (ARTEC, Preisträgerin Aluminium-Architektur-Preis 1998)
Mag. Harald Greger (als Vertreter des Aluminium-Fenster-Institutes)
Arch. Mike Guyer (Büro Gigon/Guyer, Architekten, Zürich, Schweiz)
Arch. Klaus Leitner (als Vertreter der Architekturstiftung Österreich)
Die Jury tritt im Mai 2000 zusammen.
PREISVERLEIHUNG
Die Preisverleihung erfolgt voraussichtlich im Juni 2000 in Wien. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden von der Entscheidung der Jury schriftlich verständigt.
EINREICHUNG
Eingereicht werden können in Österreich ausgeführte Bauten, die nach dem 1. Jänner 1997 fertiggestellt wurden und bei denen der Werkstoff Aluminium in qualitätvoller Weise verwendet wurde.
TEILNAHME
Zur Teilnahme berechtigt sind in gegenseitigem Einverständnis alle Planer und Planerinnen,
Architekten und Architektinnen, Bauherren und Bauträger sowie Metallbauer mit einem oder mehreren Projekten.
Die Einreichung muss nicht unbedingt vom Entwerfer oder von der Entwerferin vorgenommen werden. Die Teilnahme erfolgt nicht anonym.
UNTERLAGEN
Für die Einreichung sind eine ausreichende Dokumentation des Bauwerkes mit entsprechenden Plänen und Fotos sowie
das ausgefüllte Einreichblatt notwendig.
Die Einreichung ist auf zwei Tafeln mit dem Format 70/100 cm zu beschränken. Es sollen all jene Unterlagen präsentiert werden, die für
eine klare Beurteilung des Projektes und seiner Einfügung in die räumliche Situation notwendig sind. Aus Platzgründen muss von der
Einreichung von Modellen Abstand genommen werden. Die eingereichten Unterlagen sind mit dem deutlich sichtbaren Hinweis
"Aluminium-Architektur-Preis 2000" zu versehen. Alle Unterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens (nach der
Preisverleihung und nach den geplanten Präsentationen) wieder zurückgestellt. Die Einreicher sollten daher auf eine geeignete
Verpackung für den Rückversand achten. Die Veranstalter werden mit dem Wettbewerbsmaterial sehr umsichtig umgehen, übernehmen
jedoch für Schäden an den abgegebenen Tafeln keine Haftung.
ABGABE
Die vollständigen zur Abgabe notwendigen Unterlagen sind bis spätestens 18. April 2000 (Poststempel) unter dem Stichwort
"Aluminium-Architektur-Preis 2000" (mit Namen und Anschrift des Einreichenden) an:
Aluminium-Fenster-Institut, Johnstraße 4/8, A-1150 Wien, einzusenden oder dort am 17. oder 18. April 2000 zwischen 8 Uhr und 12 Uhr abzugeben.
ANSPRECHSTELLE
Für Auskünfte und Fragen zum "Aluminium-Architektur-Preis 2000" wenden Sie sich bitte an:
Aluminium-Fenster-Institut,
Pressestelle,
Dr. Hannelore Brugger-Dengg,
Brunnengasse 17, A-1160 Wien,
Telefon 01 4929633,
Fax 01 4927612,
pr@bruggerdengg.at
URHEBERERKLÄRUNG
Mit der Teilnahme bestätigen die Bewerber und Bewerberinnen, dass sie geistige Urheber oder Urheberinnen der eingereichten Arbeiten sind und erklären sich mit einer Veröffentlichung derselben einverstanden. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erklären sich mit der Präsentation aller eingereichten Unterlagen, sei es für den Zweck von Ausstellungen sowie von Publikationen, bereit und stimmen auch einer eventuellen Veröffentlichung derselben in Medien zu. Das Aluminium-Fenster-Institut kann die Einreichungen unter Nennung der Urheber und Urheberinnen publizistisch auswerten und in der Werbung einsetzen.