AFI bei Branchenevents
AFI @ Metallbautag 2018
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AFI @ ÖGNI-Conventions
AFI in seiner Funktion als Brückenbauer zwischen den Marktteilnehmern. Damit positionierte sich das AFI mit seiner Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER für beste österreichische Metallbaulösungen.
Link zur ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft http://www.ogni.at
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7 x acht = ∞
Titel "AFI als Brückenbauer. Wissen vernetzen - Marktteilnehmer verbinden". Es waren rund 40 ArchitektInnen und IG-Kooperationspartner anwesend.
Die 6 weiteren teilnehmenden Firmen und ihre Themen:
Nimbus Group GmbH - Licht trifft Akustik
Grohe Gesellschaft m.b.H. - Smart Home - wozu?
Reel Tech Handelsg.m.b.H. - Leuchtkörper in 20m Höhe - Leuchtenservice auf Augenhöhe
Wiesner-Hager Möbel GmbH - Stapeln ohne klappen: yuno - die smarte Alternative zum Klapptisch.
FunderMax GmbH - Max Authentic & Individualdruck
Soluto GmbH - Katze, Hund oder Schimmelpilz als Mitbewohner?
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Brandschutz- & Gebäudesicherheitstage der IBS
In den Pausen konnte man sich auf der begleitenden Fachmesse informieren und Kontakte knüpfen. Das Aluminium-Fenster-Institut und somit die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER war mit einem InfoTisch vertreten, der von Ing. Gottfried Öller und Mag. Harald Greger betreut wurde. Hier erhielten Interessierte Informationen zum AFI, den Aluminium-Profilsystem-Anbietern ALUKÖNIGSTAHL GmbH und HUECK Aluminium GmbH sowie zur Oberflächenveredelung von Aluminiumprofilen.
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AFI-SolutionCafé bei IBO-Symposion
Im November 2015 fand im Grandhotel Panhans am Semmering das von bauXund, IBO und plenum in Kooperation mit der IG Lebenszyklus Hochbau veranstaltete zweitägige Symposion "Brennpunkt Innenraum - zwischen Werk- und Schadstoffen zum nachhaltigen Bauen" statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zwei Solution Cafés à 45 Minuten abgehalten. An den bauXund-Tischen wurde die aktuelle AFI-Studie "Fensterwerkstoffe im Vergleich" präsentiert und diskutiert. Moderator war Markus Wurm vom IBO. |
Die Vorstellung der Studie erfolgte durch die Autorin Maria Popp von bauXund. Anschließend an die Präsentation gab es die Möglichkeit zu einem Meinungsaustausch und einer intensiven Diskussion. Das Interesse war sehr erfreulich. Es nahmen rund 20 Personen an den beiden Solution Cafés zur AFI-Studie teil; darunter Bauherren, Architekten, Redakteure und Marktbegleiter.
Nach den Studienergebnissen sind die zur Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER zählenden Aluminium-Profilsysteme HUECK und SCHÜCO im gesamten Gebäudelebenszyklus sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der ökologischen Auswirkungen gegenüber anderen Fenstern im Vorteil. Je länger der Betrachtungszeitraum gewählt wird, desto deutlicher werden die Unterschiede zu anderen Fenstern. Studie: Fensterwerkstoffe im Vergleich.
Die neue 3D-Tafel Oberflächenveredelung des Aluminium-Fenster-Institutes, wurde vorort als produktneutrales Kunstobjekt präsentiert.
Link zum AFI-Artikel Solution Cafés zur Fensterstudie 2015.
ÖGNB-ÖGUT Arbeitsfrühstück
Im Oktober 2015 veranstaltete ÖGNB, ÖGUT und bauXund ein gemeinsames Arbeitsfrühstück in der IG Architektur in Wien. Präsentiert und diskutiert wurde die im Jahr 2015 erschienene Studie "Fensterwerkstoffe im Vergleich - Lebenszykluskosten und Ökobilanz im Wohnbau". Diese von bauXund und M.O.O.CON durchgeführte Analyse veranschaulicht die Auswirkungen der Verwendung von Aluminium-, Holz/Aluminium-, Holz-, Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenstern auf die Kosten und die Ökobilanz von Wohngebäuden. |
Matthias Finkentey, der organisatorische Leiter der IG Architektur eröffente als Hausherr die Veranstaltung. Einleitende Worte wurden von Peter Wallisch von der ÖGNB an die Anwesenden gerichtet. Maria Popp, die Studienautorin seitens bauXund stellte die Potenzialanalyse im Detail vor und leitete die anschließende Diskussion der über zwanzig teilnehmenden interessierten Branchenvertreter aus den Bereichen "Architektur", "Bau", "Metallbau" und "Fenster".
Repräsentanten aller Fensterwerkstoffe waren vertreten und waren sich trotz zum Teil werkstoffbedingter unterschiedlicher Sichtweisen darüber einig, dass diese Studie eine sehr gute Basis für ganzheitliche Entscheidungen darstellt.
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