Ein Haus aus der Jahrhundertwende und die Suche nach einer adäquaten skulpturalen Lösung in einem städtebaulich anspruchsvollem Umfeld – dies war die Aufgabenstellung für den Dachaufbau in der Wiener Margaretenstraße, die sich dem Architekturbüro Josef Weichenberger architects + Partner stellte.
Dachplastik im Dialog mit dem Umfeld
Auf ein viergeschoßiges Gründerzeithaus wurde ein dreigeschoßiger Neubau – gleich einer Dachplastik – aufgesetzt. Aus konvergierenden Linien der Straßenfluchten, die an der Kreuzung zweier Straßen zusammentreffen, entstand ein komplexes, geometrisches Bezugsgerüst, in das die Dachaufstockung eingewoben wurde. Die Dachaufstockung entwickelte sich als ein mäandrierendes Band, das schließlich in das bestehende Dachgesims mündet und den Neubau mit dem Bestand verschmelzen lässt.
Transparenz holt die Stadt in das Innere
Großzügige Aluminium-Glas-Konstruktionen geben den Blick auf die Stadt frei. Sie spielen mit den verschiedenen Sichtbezügen aus den Straßenfluchten und der Wiener Dachlandschaft. Allen vier Wohnungen gemeinsam ist u. a. die Transparenz, die den Blick nach außen ermöglicht, die Stadt in den Innenraum transportiert, den Großstadtlärm aber im Äußeren belässt. Konsequent umgesetzt wurde damit das Motto „Leben in urbanem Umfeld“.
Werthaltigkeit durch erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER
Der Bauherr, die K&TF Immobilien GmbH & Co KG, und der Architekt wählten den Werkstoff Aluminium und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. Sie setzten damit auf erstklassige Metallbautechnik, die in der Planung und Umsetzung allen architektonischen Anforderungen gerecht wird. Josef Weichenberger: „Aluminium war das ideale Material um den hohen Ansprüchen an die klaren Linienführungen, die großen Fensterformate und die bewusste Materialzäsur zum Bestand gerecht zu werden.“
Dachplastik im Dialog mit dem Umfeld
Auf ein viergeschoßiges Gründerzeithaus wurde ein dreigeschoßiger Neubau – gleich einer Dachplastik – aufgesetzt. Aus konvergierenden Linien der Straßenfluchten, die an der Kreuzung zweier Straßen zusammentreffen, entstand ein komplexes, geometrisches Bezugsgerüst, in das die Dachaufstockung eingewoben wurde. Die Dachaufstockung entwickelte sich als ein mäandrierendes Band, das schließlich in das bestehende Dachgesims mündet und den Neubau mit dem Bestand verschmelzen lässt.
Transparenz holt die Stadt in das Innere
Großzügige Aluminium-Glas-Konstruktionen geben den Blick auf die Stadt frei. Sie spielen mit den verschiedenen Sichtbezügen aus den Straßenfluchten und der Wiener Dachlandschaft. Allen vier Wohnungen gemeinsam ist u. a. die Transparenz, die den Blick nach außen ermöglicht, die Stadt in den Innenraum transportiert, den Großstadtlärm aber im Äußeren belässt. Konsequent umgesetzt wurde damit das Motto „Leben in urbanem Umfeld“.
Werthaltigkeit durch erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER
Der Bauherr, die K&TF Immobilien GmbH & Co KG, und der Architekt wählten den Werkstoff Aluminium und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. Sie setzten damit auf erstklassige Metallbautechnik, die in der Planung und Umsetzung allen architektonischen Anforderungen gerecht wird. Josef Weichenberger: „Aluminium war das ideale Material um den hohen Ansprüchen an die klaren Linienführungen, die großen Fensterformate und die bewusste Materialzäsur zum Bestand gerecht zu werden.“