Der Neubau des Schulzentrums im oberösterreichischen Grieskirchen ist geprägt durch eine klare Formensprache. Marte.Marte Architekten setzen auf Beton und Aluminium.
Wehranlage mit Blick aufs Dorf
Der Schulkomplex ist auf einer markanten Geländekuppe über der Bezirkshauptstadt Grieskirchen situiert. Ähnlich einer Kloster- oder Wehranlage besetzt ein langgestreckter, nach außen als Quadrat ablesbarer Baukörper, die städtebaulich bedeutende Situation. Klar abgegrenzt zum Landschaftsraum eröffnet sich im Inneren der Anlage eine urbane räumliche Struktur mit Wegen und Plätzen.
Akzentuierte Fassadenstruktur durch Aluminiumfenster
Schwarz pulverbeschichtete Aluminiumfenster – in ihrer Erscheinung als Fenster-Passepartouts wahrnehmbar – schieben sich in die vordergründig homogene Betongestalt. Vier unterschiedliche Fensterformate versetzen die Fassade in Schwingung, machen sie lebendig.
Im Inneren kommunizieren die einzelnen Schulen über die Höfe miteinander. Lichthöfe und ausgedehnte Foyerbereiche an den Außenwänden garantieren natürliches Licht und den Ausblick auf die Umgebung, auf das Dorf.
Werthaltigkeit durch erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER
Der Bauherr, die Stadtgemeinde Grieskirchen, und die Architekten wählten den Werkstoff Aluminium und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. Sie setzten damit auf erstklassige Metallbautechnik, die in der Planung und Umsetzung allen architektonischen Anforderungen gerecht wird. Architekt Bernhard Marte: „Durch den Einsatz von hochwertigen Werkstoffen, u. a. des Aluminium-Profilsystemes, werden langfristig höchste Flexibilität und Energieeffizienz garantiert.“
Wehranlage mit Blick aufs Dorf
Der Schulkomplex ist auf einer markanten Geländekuppe über der Bezirkshauptstadt Grieskirchen situiert. Ähnlich einer Kloster- oder Wehranlage besetzt ein langgestreckter, nach außen als Quadrat ablesbarer Baukörper, die städtebaulich bedeutende Situation. Klar abgegrenzt zum Landschaftsraum eröffnet sich im Inneren der Anlage eine urbane räumliche Struktur mit Wegen und Plätzen.
Akzentuierte Fassadenstruktur durch Aluminiumfenster
Schwarz pulverbeschichtete Aluminiumfenster – in ihrer Erscheinung als Fenster-Passepartouts wahrnehmbar – schieben sich in die vordergründig homogene Betongestalt. Vier unterschiedliche Fensterformate versetzen die Fassade in Schwingung, machen sie lebendig.
Im Inneren kommunizieren die einzelnen Schulen über die Höfe miteinander. Lichthöfe und ausgedehnte Foyerbereiche an den Außenwänden garantieren natürliches Licht und den Ausblick auf die Umgebung, auf das Dorf.
Werthaltigkeit durch erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER
Der Bauherr, die Stadtgemeinde Grieskirchen, und die Architekten wählten den Werkstoff Aluminium und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. Sie setzten damit auf erstklassige Metallbautechnik, die in der Planung und Umsetzung allen architektonischen Anforderungen gerecht wird. Architekt Bernhard Marte: „Durch den Einsatz von hochwertigen Werkstoffen, u. a. des Aluminium-Profilsystemes, werden langfristig höchste Flexibilität und Energieeffizienz garantiert.“