In den
Kategorien "Neubau", "Sanierung" und "Export" wurden architektonische
Qualität und Qualität von Bauprojekten im Sinne der Nachhaltigkeit
bewertet. Umweltminister Niki Berlakovich zeichnete fünf innovative Projekte im
Rahmen einer feierlichen Galaveranstaltung im Radiokulturhaus mit dem
Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit aus.
"In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur die Bautechnik
weiterentwickelt. Es ist auch der Wille der Bauträger größer
geworden, nachhaltige Gebäude zu errichten. Unser Staatspreis fördert
diese Entwicklung, indem er zu technologischen Weiterentwicklungen
und Innovationen ermutigt", erläutert Umweltminister Nikolaus
Berlakovich. "Energieeffizient zu bauen oder zu sanieren und die benötigte
Energie aus heimischen erneuerbaren Energieträgern zu gewinnen,
bringt uns auf dem Weg in Richtung Energieautarkie wesentlich weiter.
Qualitativ hochwertige Architektur macht das Thema nachhaltige
Gebäude noch attraktiver und interessanter", so der Minister.
Umweltminister Niki Berlakovich verlieh die diesjährigen Staatspreise an das Energiespar-Wohngebäude U 31 in Wien, das Verwaltungsgebäude „Niederösterreichhaus“ in Krems, die Wohnanlage Messequartier in Graz, die Allgemeine Sonderschule 4 in Linz sowie an das AgrarBildungsZentrum Salzkammergut in Altmünster.
Mehr Informationen finden Sie unter www.staatspreis.klimaaktiv.at.