Die Schule als kulturellen Ort wahrnehmen und mit Hilfe der Architektur Kreativität nach außen tragen – Anforderungen an das Architekturbüro thalmeier felber architekten beim Um- und Anbau des Bundesoberstufen-Realgymnasiums in Bad Hofgastein.
Licht bringt Energie
Das bestehende Gebäude ist durch ein zentrales Stiegenhaus erschlossen. Eine neue Stiege – in Konstruktion und Materialität als neues Element zu erkennen – führt ins Dachgeschoß und schafft somit die Verbindung von Alt und Neu. Dem Bestand aufgesetzt sind lichtdurchflutete Baukörper, die durch den Einsatz von Aluminium und Glas spektakuläre Sichtbezüge zur umliegenden Landschaft ermöglichen. Beim gesamten Gebäudekomplex wurde die Fassade wärmegedämmt. Das Ergebnis: Ein wesentlicher Beitrag zum Energiesparen wurde geleistet.
Alt und Neu im Dialog
Die Fassaden der bestehenden Gebäudetrakte der Schule wurden als klassische weiße Baukörper mit schwarzen Fensterbändern gestaltet. Die neuen Bauteile differenzieren sich durch eine Aluminiumfassade sowie durch Fassadenelemente aus Aluminium.
Nachhaltigkeit durch erstklassige Metallbautechnik mit der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER
Der Bauherr, die Marktgemeinde Bad Hofgastein, und die Planer wählten den Werkstoff Aluminium, setzten auf Nachhaltigkeit und vertrauten auf einen Metallbauer, der die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führt. „An die Erweiterungsbauten haben wir die Anforderungen lange Lebensdauer,
Witterungsbeständigkeit und keine Wartungskosten gestellt. Mit dem Werkstoff Aluminium konnten alle unsere Wünsche umgesetzt werden,” so Dipl.- Ing. Erich Wenger, Projektmanagement, Landesbaudirektion Salzburg