Die Landesmusikschule (LMS) in Gunskirchen (OÖ) präsentiert sich – aus der Vogelperspektive betrachtet – als Notenschlüssel, der dort geschlossen ist, wo gelehrt und gelernt wird. Offenheit gibt es in Bereichen, die der Gemeinschaft dienen wie beispielsweise in der Eingangshalle und dem Erschließungsgang.
Transparenz als Verbindung zum Außen
Eine Verbindung zu schaffen zwischen dem Außen und dem Innen, aber auch hin zur Bevölkerung – dies war die Grundphilosophie vom Linzer Planungsbüro team m architekten mit der sie den Wettbewerb für sich entscheiden konnten. Durch eine Pfosten-Riegel-Fassade aus Aluminium haben sie einen Erschließungsgang realisiert, der allen ihren architektonischen Anforderungen gerecht wird: er bringt Transparenz und eine Verbindung zwischen dem Innen- und dem Außenraum.
Eingangshalle wird zum Knotenpunkt
Die lichtdurchflutete Eingangshalle aus Aluminium und Glas erstreckt sich über drei Geschoße. Zentral gelegen, stellt sie den elementaren Knotenpunkt zwischen dem weit auskragenden Obergeschoß mit sämtlichen Unterrichtsräumen und mit dem Probe- und Vortragsraum, der als Ellipse ausgebildet ist, dar.
Alu-Glas-Fassade schafft Kontrast
Für den Werkstoff Aluminium hat sich das Architekturbüro team m architekten deshalb entschieden, weil sie damit einen Kontrast zur notwendigen Geschlossenheit der Übungsräume schaffen konnten. “Grundgedanke unseres Projektes war es, eine stark nach außen hin öffnende Musikschule zu entwerfen. Mit den Werkstoffen Aluminium und Glas ist es uns gelungen, unsere kreativen Ideen bestmöglich umzusetzen,“ meint Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang Steinlechner.
Marke ALU-FENSTER garantiert erstklassige Qualität
Architektenteam und Bauherr – Marktgemeinde Gunskirchen – wählten bei der Verwirklichung ihres Projektes ein Aluminium-Profilsystem, das die Marke ALU-FENSTER führt. Sie haben sich damit für erstklassige Qualität und Funktionsfähigkeit über Jahrzehnte entschieden.
